Pressestimmen
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- Veröffentlicht: Samstag, 23. November 2013 21:23
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Pressestimmen
Pressestimmen aus verschiedenen Quellen
"... Brommers Gedichte sind eigenwillig. Voller Fragezeichen und zugleich voll ernstem Bemühen, dem Sinn des Lebens, dem Kreislauf der Welt und des Menschen in einem von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zwängen eingeengten Dasein auf die Spur zu kommen, kurzum unserem Jahrhundert ein Fünkchen von Hoffnung für die Zukunft abzugewinnen. Die Sprache, gleichsam auf der Suche, läßt aufhorchen. Es sind Gedichte eines Suchenden und Lernenden, der auf dem Weg zu noch unerschlossenen Quellen ist.
"Badische Zeitung"
"... vorzüglicher Beobachter der eiskalten Realität; er registriert alles genau, gewiß bitter betroffen, aber ohne in Larmoyanz auszubrechen. "
"Münchner Merkur"
" ... Die Lyrik und Prosaerzählungen strahlen eine Art der Traurigkeit aus, die jedoch weder als melancholisch noch als resignativ verstanden werden will."
"Leonberger Kreiszeitung"
" ... Erstaunlich, wie rasch Sie sich in die deutsche Sprache hineingefunden haben. "
Heinz Piontek, Autor (München)
"... Kurz und präzise-klar und schlicht, teilweise nüchtern, sparsam mit wenig Worten umgehend aber vielsagend. "
"Schwäbische Zeitung"
"... Häufig wiederkehrende Motive sind Angst, Alltag und Einsamkeit. Er stellt den Menschen in persönlich herausfordernden Situationen dar und wehrt sich auf diese Weise gegen Anonymität und Gleichgültigkeit in der Gesellschaft. Sein Anliegen ist es, den Leser zum Nachdenken zu bewegen. "
"Schwarzwälder Bote"
"... Unaufdringfich schimmert schwarzer Humor durch, eröffnen sich fragwürdige Hintergründe.
"der literat"
"... Wenn er schreibt, möchte er Einzelschicksale sprachlich umsetzen. Er will dem, den er beobachtet hat, etwas mitteilen. Sein Hineinversetzen in die Rolle des anderen dient dessen Verstehen und gerechter Darstellung."
"Kulturelle Blätter"
"... Ein Einzelkämpfer, Individualist, hochsensibel, der gelernt hat, mit offenen Augen durch den Alltag zu gehen, der sich mit den Eindrücken beschäftigt und sie auf seine Art ausdrückt. "
"Südwest Presse"
" . .. diese Sammlung verspricht weitere Sammlungen aus weiteren Gängen im Abenteuerland Sprache, die für viele binnendeutsche Sprach-Inhaber gewiß noch viele Sprachüberraschungen bereithalten. Mag dies ein Willkommengruß für einen liebgewonnenen Ankommenden im Territorium der deutschen Gegenwarts-Lyrik sein."
"Dr. Wolfgang Schwarz, Autor (Landau/Pfalz)"
" .. . Insgesamt bestätigen Sie mir, worauf man heute und auf welche Weise als junger Schriftsteller Anstoß nehmen muß."
"Siegfried Lenz, Autor (Hamburg)"
" .. . Es geht ihm dabei um Anrufe an den Menschen, auf den Menschen zu achten; eine Gesellschaftskritik, die keine ideologische Schlagseite hat und nicht an Vordergründigem haftet. "
"Mitteilungsblatt"
" .. . Der Verfasser ist ein guter Beobachter."
"Ludwigsburger Kreiszeitung"
" ... Er spart Unnötigkeiten und Zerredereien aus und kommt in der Reduzierung schnell zur Klärung und Vermittlung des ihm im jeweiligen menschlichen Zusammenleben oder eben Dahinleben Wesentlichen."
"Der Wegweiser"
" . .. Er will dem Zuhörer oder Leser etwas mitteilen, ihm einen Spiegel vorhalten und zum Nachdenken anregen. Das sind Sätze, die durch ihre nüchterne Feststellung bestechen und unter die Haut gehen. "
"Carmen Benker im "Südkurier"